Baader GmbH & Co. Schaltanlagen und Leiterplatten KG - Königsbrunn

Christoph Belle

In dieser Firma herrschte das schlechteste Arbeitsklima. Dort sind Leute in leitenden Positionen, denen jegliche Empathie und Kompetenz dafür fehlt. Jeder ist nur auf sich bedacht und versucht die Kollegen schlecht zu machen, um selber in einem besseren Licht zu stehen. Von der schlechten Bezahlung und wie mit den Auszubildenden umgegangen wird, brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Selbst zu Coronazeiten als die Auszubildenden von der Berufsschule aus Homeschooling hatten, wurde extremer Druck auf sie ausgeübt, damit sie in der Arbeit erscheinen.
Der Supergau war als Leute für Überstunden mit Tankgutscheinen bezahlt wurden anstatt mit Zuschlägen. Man kann jedem nur raten von dieser Firma wegzubleiben, solange sich das nicht ändert.

Nachtrag auf die Antwort:
Klar kennt man meinen Namen nicht, weil es auch mein Stiefsohn war, der bei Ihnen die Ausbildung gemacht hat.
Es gab für Überstunden gar keine Zuschläge, also bitte hier keine Unwahrheiten behaupten und alles schön reden. Unfassbar wie man sich jetzt hier aus der Affäre ziehen will. Selbst in der Berufsschule 7 war Baader Schaltanlagen für seinen schlechten Umgang mit Auszubildenden mittlerweile bekannt.

Raimund E

Schön, dass es inzwischen solche Bewertungsportale gibt. Die "Ausbildung" meines Sohnes in dieser Firma ist zwar schon eine ganze Weile her aber wie heißt es doch immer so schön: "es ist niemals zu spät" Nach den 3 1/2 Lehr-Jahren war ich echt verwundert, dass mein Sohn die Gesellenprüfung schaffte. Was aber meines Erachtens nur dem dualen System (Berufsschule HWK) zu verdanken war.
Für die vertraglich vereinbarte Ausbildung hatte Baader keine Zeit! Schließlich hatte er zu dieser Zeit einen Haus-Umbau. Deshalb sah mein Sohn - wenn er von der Arbeit nachhause kam - immer so aus, als käme er von einer Baustelle. Wenn man seine Arbeitsklamotten ansah dachte man eher an einen Maurer, Maler oder Bauarbeiter als an einen Systemelektroniker. Arbeiten wie Mauerdurchbruch, Malerarbeiten, Böden rausreißen, schwere Sachen schleppen usw. stand auf der Tagesordnung. Vermutlich war auch dies der Grund warum Baader in diesem besagte Jahr gleich drei Lehrstellen als SYSTEMELEKTRONIKER besetzte. Leerstellen für billige Arbeitskräfte? Da jammern die Firmen immer wegen Facharbeitermangel und machen dann so etwas – armes Deutschland!. Mein Sohn wird nie in seinem erlernten Beruf arbeiten. Wie auch – er hat ja nichts gelernt?! Auf solch eine Ausbildung ist schlicht weg geschissen!!!!
P.S. Für die Drecksarbeit hat er dann zu Weihnachten insgesamt 50 € bekommen.

The_ PJ01

Diese gut

Patrycjusz Waloszczyk

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